Papa Bene in Sydney und er hat auch ein paar Freunde mitgebracht.
Aufgrund des World-Youth-Days 2008 ist in Sydney zur Zeit jedes Hotelbett belegt. Und die Pilger schlafen sogar in unbeheizten Zelten, obwohl es nachts manchmal um 5 Grad hat. Aber was tut man nicht alles, um die große Party des WYD mitzuerleben. Gestern wagte ich mich ins Getümmel des CBD und staunte nicht schlecht als ich sah, das die George St (die Hauptstraße in Sydney) komplett gesperrt war und sich Massen von frohlockenden, bunt beflaggten Pilgern ihren Weg durch die Innenstadt bahnten. Die Stimmung ist wirklich ausgelassen und es erinnert einen an die WM 2006 in Deutschland - ein großartiges Gefühl.
Ansonsten lass ich es mir in meiner freien Zeit zwischen den Semestern gut gehen. So beginnt zum Beispiel jeder Tag mit einer kleinen Surfsession. Neulich war ich im Wasser und wartete auf Wellen, als plötzlich mehrere Delphine vor mir auftauchten. Die kleinen Surfkids neben mir waren erst völlig aus dem Häuschen, da sie wohl im ersten Moment dachten es wären Haie. Ansonsten muss man sich an die asiatischen Touristen gewöhnen, die einen immer fragen, ob sie ein Foto mit einem machen können - das harte Leben eines Surfers ;)
viele Grüße,
euer Fabian
2 Kommentare:
Der, der mit den Delphinen surft...
... und der meistfotografierte Surfer noch dazu ~ wenn das kein Leben ist. ;)
Man sieht, dass du es dir gut gehen lässt... wenn du die Zeit dazu hast - aber so muss das ja auch sein. =)
Liebe Grüße aus dem aprilwettrigen Frankfurt. :)
Melbourne ist grossartig!
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