Per 'Abseiling' geht 30m in die Tiefe. Man verabschiedet sich von der waermenden Sonne, stuerzt sich in die kalten Fluten und taucht ein in eine zaubererhafte Maerchenwelt.
Nur die Helmlampe spendet einem Licht. Und nachdem uns unser Guide anwies auch diese auszuschalten: Voellige Dunkelheit. Doch ploetzlich blickt man empor und erkennt tausend und abertausende kleine Leuchtpunkte, wie Sterne am Firmament verteilt. Es handelt sich um die beruehmten 'Glowworms' von Waitomo. Diese raffinierten Gluehwuermer haben am Hinterteil ihres Koerpers ein Biolumineszenz-Organ, mit dem sie Insekten anlocken, die dann in den klebrigen Faeden (welche die Glowworms von der Decke herabgesponnen haben) haengenbleiben und verspeist werden. Beim 'Black Water Rafting' konnte man sich dann (in einem Autoreifen) treiben lassen und den zauberhaften "Sternenhimmel" betrachten.. Anschliessend zwangen wir uns noch durch jegliche Art von Spalten, Loechern und Tunnels. Und wurden dann mit einem heissen Tee und Schokolade am Ende der Hoehle belohnt.
Alles in allem war es diesen Abstecher nach Waitomo definitiv wert und ich befinde mich nun auf dem Weg nach Auckland!
In der letzten Fotostrecke aus Neuseeland findet ihr die besten 'Shots' aus Raglan und Waitomo!
Freitag, 30. Januar 2009
Waitomo Caves
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